Forum zum Buch 1 – “1989 Mauerfall Berlin – Zufall oder Planung?”
Text mit Bezug zum BuchName des Autors | Datum, Ort | Link, Zitat, pdf. |
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Interview der russischen Parlamentarischen Zeitung mit Alexander Rahr, Forschungsdirektor des Deutsch-Russischen Forums. | 8.11.2019 Moskau | |
Dr. Peter-Michael Diestel, DDR-Innenminister ab April 1990 – 2. Oktober 1990 | Brief vom 4.12.2019 an den Autor | |
Alfons Markuske, Rezension Replik auf Markuske`s Rezension | 28.10.2019 Das Blättchen 11.11.2019 | |
Michael Wolksi | 06.11.2019 Das Blättchen | |
Steffen Könau | 10.11.2019 Mitteldeutsche Zeitung | |
Vera Lengsfeld | 13.11.2019 | |
Tilo Gräser, Sputnik, Büro Berlin | 18.11.2019 | Schon 1999 erklärte Ex-Diplomat Igor Maximytschew „Es gab keinen Anlass anzunehmen, dass sich Moskau gegen die Öffnung der Mauer gestemmt hätte“ und „ [Die Mauer habe] mit jedem Jahr in immer größerem Widerspruch zur Gorbatschowschen Perestroika und zu den Bemühungen Moskaus gestanden, den Kalten Krieg endgültig zu beenden. Dementsprechend war eine durchlässige Grenze in Berlin für die Strategie Gorbatschows viel günstiger als die Aufrechterhaltung der Abschottung. Wichtig war aber, unter welchen Umständen und zu welchen Bedingungen das geschah.“ Maximytschews Aussagen sind in dem Konferenzband “… sofort, unverzüglich. Der Fall der Mauer am 9. November 1989” aus dem Jahr 2000 auf Seite 84 zu finden. Dieser Band basiert auf einer Tagung der Rosa-Luxemburg-Stifung Brandenburg im Jahr 1999 zum Thema. Auch diese Aussagen weisen darauf hin, dass es sicher nicht die friedlichen Revolutionäre waren, die die Grenzöffnung am 9. November 1989 herbeiführten. |
Tilo Gräser, Sputnik, Büro Berlin Link nicht mehr aktiv | 18.11.2019 |